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Letzte Aktualisierung im Mai 2021

 
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So hätte die "PP" Petite Pyramide" mit der darunter liegenden Cafe Terrasse aussehen können. Leider mussten wir den Plan wieder aufgeben, da mit der Familie kein zukünftliches Projekt vertraglich zu sichern war.

Als starker Kontrast, entstand dann unsere private Sitzpyramide in Klosterneuburg, die auch im Winter noch viel hergibt, leider war es in PM in keinster Weise nur irgendwie zu verwirklichen.

An unseren großen Projekt:

SPICE - PYRAMIDE in Petite Martinique wird weiter gearbeitet.

Zur Information hier ungefähre Daten und Bilder auf der Fotoseite:

Untere Ebene mit Zisternen, Garage ca. 156 m2

Wohnfläche Ebene Mitte für 4 Zimmer ca. 90 m2

Wohnfläche oben exlusive Königskammer ca. 46 m2

Königskammer mit Sitzgarnitur und Liege ca. 16 m2

Gesamt Terassenfläche ca. 470 m2

Blumenbeete ca. 200 Laufmeter

Gesamtfläche aller Ebenen für Decken ca. 925 m2

Bei Interesse an Pyramideneneergie, hier der link:

http://www.youtube.com/watch?v=iJI0bV8NWCg

 
 
 
 
 
 
 
 

Anfragen? SMS an +4369910775548 oder ruft direkt in Karibik +1473 4181606

Siehe auch: www.segelclub.ankh-segelclub.com

"Am 3. Jänner 2021 ist "Key of life I" am Riff !"

Es ist passiert, was ich seit langem befürchtet habe, am Nachmittag des 3. Jänners ist unser Boot auf das Riff vor Petite Martiniqe getrieben, anscheinend wollte sie PM nicht verlassen. Obwohl ich "Bones" dafür bezahlte um auf unserer Muring und Anker zu schauen, hat er eher selten getaucht und die Muring kontrolliert, es dürften schon länger die Seile eingedreht gewesen sein und dann eines davon, wahrscheinlich das dünnere Ankerseil durchgescheuert und gebrochen sein, denn das beide Seile gleichzeitig brechen ist höchst unwahrscheinlich. Leider sind unsere "Mohren" ohne Kontrolle unfähig etwas wirklich eigenständig zu machen, trotz Bezahlung ist ihnen alles "Wurscht" und das sogar bei den eigenen Booten, wie man ja auch an der "Ocean Royel" gesehen hat, der nicht mal bei einem neuen Boot fähig war seine Muring zu warten! Obwohl wir ja Sheme am Boot leben lies, hat dieser auch nichts gesehen, oder eben weil er nicht mal geschaut hat und in der letzten Zeit durch Corona mehr in Grenada war als in PM, was aber wahrscheinlich auch nichts genützt hätte. Es ist jedenfalls nun ein entgültiges AUS für uns und unser Boot in PM, und ich kann nur hoffen, daß wenigsten Emrol noch die Sachen von Bord bringt, bevor sie von anderen geplündert werden, was normaler weise nicht sehr lange dauert, wie die Vergangenheit bewiesen hat. Sie hatten noch versucht die Key of life runter zu ziehen, aber wenn 20 Tonnen mal auf einem Riff sitzen, das noch bei Vollmond und Springtide, dann sitzen sie, und ein Kranschiff für Bergung würde den Wert des Bootes bei weitem überschreiten. Also nun ist es "besiegelt" die letze Ruhestätte von der Key of life ist nun Petite Martinique!

Klosterneuburg 12. Mai 2021

Grenada, Dritte Welt ohne Gesetz!

Wir sind zurück in Österreich, gerade noch mit dem vorletzten Flug mit Condor im Corona Chaos geschafft, mit einmal Fieber messen in Barbados, aber vorher in der Abflughalle von Grenada mit 600 Studenten, die zurück in die USA geflogen wurden und sicher keine Zehn davon eine Maske trugen. Wir sind zum Glück soweit gesund geblieben, jedenfalls haben wir keine Symptome nach über einen Monat wieder zu Hause.

Nachdem vom Eigner der "Ocean Royel" Necholas Delisle, der natürlich wie fast alle in Grenada keine Lizenz als Kapitän hat, bei Sturm seine “Ocean Royel” von ihrer Muring los gebrochen ist und unser Boot an STB zerstört hat, und natürlich auch keine Versicherung besteht, und leider kein Sachverständiger eine Ahnung von Stahlbeton Booten hat, aber, so wie es aussieht, ein Total Schaden ist, wird es, wie es vielen Fahrtensegler zuvor schon ergangen ist, in einem Land der Dritten Welt, ohne Gesetz, keinen Schadenersatz für uns geben.

Nachdem mein Rechtsanwalt Nigel Stuart von Carriacou nur mal Geld wollte um ein paar Briefe zu schreiben, und mir erst nach mehreren Emails eine Antwort auf meine Frage, ob es überhaupt ein Gesetz gibt um meinen Schaden ersetzt zu bekommen, sagte er mir, ja wenn es “will full” gemacht wurde! Nun das heißt übersetzt so viel, wie “absichtlich” , also keine Chance jemals Geld zu sehen, denn Nikola war ja nicht an Bord als die “Ocean Royel” in unser Boot krachte und den Schaden anrichtete, also war es nicht absichtlich sondern nur “schlampig” von ihm, das er eine Muring hatte die zu schwach war, oder wie viele andere nie überprüft wurde ob alles noch in Ordnung ist.

Nun in der Zeit der Corona Krise, bekam ich, nachdem ich an alle Minister von Grenada und noch andere Rechtsanwälte angeschrieben habe, gerade eine Lesebestätigung bekommen, sonst nicht mal eine Antwort oder Absage. Somit steht fest, in Grenada gibt es kein Gesetz und man kann anderen Booten Schaden zufügen, auch wenn es Tausende Euro kostet, ohne dafür belangt zu werden, also sollten alle Fahrtensegler aufpassen, damit es ihnen nicht so ergeht wie uns, und sich für ihren Törn ein anderes Revier aussuchen und Grenada als Urlaubsland meiden. Ob wir nochmals nach Petite Martinique auf unser Boot kommen ist fraglich, nach dieser Gesetzeslage habe ich ehrlich gesagt, von diesem Land die Nase voll!

Klosterneuburg/Austria am 26.April 2020

Boot wahrscheinlich Totalschaden!

Wir haben es zwar wieder mal auf das Boot geschafft, aber wieder machte jemand "Hit and run" aber diesen Bericht unter dem link in Segelclub Seite nachlesen:

http://segelclub.ankh-refugium.com/TR15Pyramidenprojekt_Petite_Martinique.htm

Zu unserer Reise, die natürlich wieder mit etwas Problemen, aber trotzdem Positiv verlief, auch wenn ich dafür wieder bei Condor im Flugzeug streiten mußte. Es fing bereits in Schwechat an, wo wir drauf kamen, das die Personenwaage in Wien, wo Gabriela stolz mit unseren Hund bereits 12 kg abgenommen hat, doch nicht ganz richtig anzeigte, denn wir hatten obwohl wir die Koffer abgewogen hatten, da Condor nur 20 kg erlaubt, bei einem Koffer 1,9 kg und beim zweiten Koffer 2,4 kg Übergewicht hatten. Wir sollten nun zum Ticketschalter gehen und für Übergewicht zahlen, nur da war zwar ein netter Mann, aber offiziell öffnet dieser erst um 0600 und es war 0430 da unser Flug ja schon um 0610 abflog. Somit verschwand der Mann kurz, kam und sagte dann: "Das geht in Ordnung, noch niemand da"

Für uns mal Positiv, denn wir hatten dann eine Dame aus der BRD getroffen, die hat für 4 kg Übergewicht 80.-€ bezahlt! Im Flugzeug wurde ich dann relativ schnell etwas lauter, denn ich hatte Plätze reserviert, für je 29,90 € für Fußfrei beim Ausgang, aber die Reihe 23 Mitte wo ich reserviert hatte, war nicht die Fußfreie, sondern es war nun die Reihe 22 Mitte beim Ausgang, wo natürlich schon jemand saß, der 99.-€ für seinen Sitz bezahlte, was ich nie gemacht hätte, mir waren die 29,90 € schon zu viel. Mit zwei Flugbegleiterinnen angefangen zum Diskutieren, und das ganze Flugzeug durfte zuhören, sie wollten mir sogar Champagner anbieten, nur das ich endlich Ruhe gebe und leiser bin, sie haben mir dann erklärt, sie haben diese Probleme schon öfter gehabt, da die Sitze im Plan dann gar nicht zu der Maschine gehörten mit der man flog. Ich sagte ihnen, das ich sicher nicht so blöd bin, mir Sitze zu Reservieren wo ich dann keine Fußfreiheit habe, für was soll das gut sein? Jedenfalls, obwohl sie meinten, sie sind komplett ausgebucht, blieben dann doch zwei Sitze beim Ausstieg mit Fußfreiheit und noch dazu beim Fenster frei, die sie uns dann überließen, was mich doch etwas befriedigt. Später bekamen wir dann, da man ja jetzt alles alkoholische bei Condor bezahlen muß, weil kein Bier mehr da war, sogar ein Glas Rotwein umsonst.

Die Nacht in Grenada im Tamerinque war leider nicht so lustig, nicht nur wegen Moskitos, sondern dahinter hat in der Nähe eine Disco aufgemacht, die fürchterliche Rapähnliche "Musik" bis 0330 früh spielten die uns fast aus dem Bett schmiß. Als dann endlich Ruhe war und ich fast einschlafen konnte, fing der Hahn in der Nähe an, also nicht gerade erholsam gewesen.

Mit Osprey Fähre dann um 0900 nach Carriacou, und es wurde uns gesagt, das sogar die "Sanchez" obwohl Samstag ist, von Hillsborough nach Petite Martinique fährt. Zu unserer Freude, kam dann die Sanchez sogar in die Tyrell Bay wo sie auf Osprey längsseits fest machte, weil sie Diesel bunkerten! Somit haben wir uns Bus erspart und sind ohne Probleme nach Petite Martinique ins Guesthouse Melodies gekommen, wo ich mich ja bei allen im Verteiler schon per Email gemeldet habe.

Bericht von der Key of life/Petite Martinique 25. Jänner 2020

Mein Buch endlich herausgekommen:

Unter dem link direkt zu bestellen:

https://www.bod.de/buchshop/catalogsearch/result/?q=9783734751295

Alle drei Teile von "Unter dem Key of life" sind auch schon erhältlich.

Bald wieder am Boot!

Wenn alles gut geht, sind wir ab 17. Jänner 2020 bis 13. März 2020 wieder auf unserer Key of life, und wir hoffen, daß sie auch noch schwimmt und wir sie die zwei Monate wenigstens wieder als "Hausboot" benutzen zu können, denn Gabriela tut die Wärme sicher wieder gut.

Hier leider keine Pläne zu verwirklichen!

Nachdem wir wieder mit Schock im Februar 2019 festgestellt haben, daß man sich hier auf fast niemanden verlassen kann, und die wenigen Ausnahmen wie Emrol und Bridget, einem keine Chance lassen, nur irgendwas „geschäftliches“ auf die Beine zu stellen, glaube ich nicht, daß wir hier alt werden können, noch das wir es schaffen, unser Boot noch lange zu halten, denn wie sich zeigte, die letzten drei Jahre einen Käufer oder miteigner zu finden. Ich habe es ja schon in der

www.segelclub.ankh-refugium.com

im Bericht geschrieben, ist es unmöglich, obwohl man dafür bezahlt, sich auf jemanden zu verlassen, der auf unser Boot auch wirklich aufpaßt. So wie Ali und Bones, die eigentlich nur Geld genommen haben, und monatelang, nicht einmal die notwendigsten Handgriffe für unser Boot gemacht haben, obwohl sie am Tag etliche male an der „Key of life“ vorbei fahren. Es ist leider auch kein Trost für uns, wenn man weiß, daß sie auch untereinander nicht anders bei ihren Geschäften umgehen, und nur jeden besch... wo immer es nur geht. Nicht umsonst, erinnerte mich wieder das Schild, das ein Busfahrer in seinem Auto hängen hatte:

„You are friend of the business, but we are not friends in the business!“

Und es gilt hier schon immer der Spruch, wie sie hier untereinander die Geschäfte machen:

„Like crabs in a bucket“! Um es verständlich auszudrücken, wie bei Krabben in einem Kübel, sie steigen ohne Rücksicht auf die anderen, einer über den anderen drüber um hinaus zu kommen!

Wir haben auch lange gebraucht, um diese Mentalität zu verstehen, aber man muß schon länger auf den Inseln sein und mit ihnen leben um die richtige Anschauung und Einstellung zu bekommen. Wie sagte schon Humbold:

„Die gefährlichste Weltanschauung ist von jenen Leuten, die sich die Welt noch nie angeschaut haben“!

Somit können wir die Zeit wo wir hier sein dürfen, immer als „ADIP“ sehen und genießen. Another day in paradies, und das tun wir so gut wir können, und vergessen auf jedes Geschäft hier!

Unsere langjährigen Versuche, waren es trotzdem Wert, den sonst hätten wir nie erfahren, ob es gegangen wäre oder nicht, und die Erfahrung möchten wir sicher nicht missen, trotz vieler Rückschläge, freuen wir uns immer wieder auf die echten Freunde hier, von denen wir wie zur Familie gehörend, immer wieder aufgenommen werden.

Frohes neues und gesundes 2019!

Unsere "Key of life I" zu verkaufen!

Leider sind durch viele Umstände, unsere Pläne bis Dato nicht aufgegangen, da man hier mit den meisten Leuten, eher kein wirkliches Geschäft machen kann. Leider stimmt auch der Spruch, den man über Grenada und Geschäfte mit den Locals machen sagt:

"Wie kann man hier schnell 10.000 Dollar machen?"

Wenn man 50.000 Dollar mitbringt!

Jedenfalls konnte keiner der Pläne, nur annähernd realisiert werden, obwohl wir eigentlich noch immer nicht aufgegeben haben, aber es fehlt uns die Kraft dazu und wir werden doch etwas älter! Näheres zu unserer Situation, bitte in der Webseite www.segelclub.ankh-refugium.com nachlesen, wo man uns dann doch etwas besser verstehen wird.

Aus dem windigen Petite Martinique 30. Jänner 2018

2015 und 2016 eher Jahre mit Problemen

Nach langer Zeit wieder mal ein Update, leider nicht unbedingt erfreulich was uns und unsere Pläne mit dem ECC betrifft! Leider war das Jahr 2015 nicht sehr erfreulich, Gabriela hatte große Probleme mit Kieferhöhlenkrebs und musste in München über die Weihnachts und Sylvesterfeiertage eine Protonenbestrahlung über sich ergehen lassen und wir hoffen, daß der Krebs nun nicht wieder kommt. Dazu kam noch im Mai 2016 eine Divertikulitis von Gabriela, die sie 14 Tage nach Tulln ins Spital brachte und nun wurde ich auch noch mit Verdacht auf einen Pilz (Aspergillus) in der rechten Nebenhöhle operiert! Jedenfalls war das wie ein Hurrikan in unserem Leben, der alles durcheinanderwirft.

Somit sind unsere Pläne mit dem ECC etwas auf Eis gelegt worden, was ja verständlich sein wird. Aufgeben, tut man einen Brief, aber wir nicht und wenn es eine Chance gibt unsere Pläne zu verwirklichen, werden wir es auch machen.

Klosterneuburg bei Wien / Österreich 13. Juli 2016

2015 wieder an Bord der Key of life!

Nach einer Odyssee auf der Reise sind wir gut in Petite Martinique gelandet und nach zwei Nächten im Haus von "Fire" wo wir von Moskitos zernagt wurden, sind wir wieder an Bord der "Key of life" bei angenehmer Brise und vor allem, keine Moskitos. Gabriela hat ja den Plan, streßgeplagten Leuten wieder ein einfaches Leben zu zeigen und speziell an Bord wieder sein "Leben" zu finden, was ich mit dem Segelclub eigentlich schon die letzten 30 Jahre zu machen versucht habe. Der Plan unsere Key of life ins Mittelmeer und Adria zu bringen um als schwimmendes "Refugium" zu dienen ist in der kurzen Zeit die uns zur Verfügung steht sicher nicht möglich, vor allem übersteigt es um etliches unsere Mittel. Näheres bitte in der www.ankh-segelclub.com Seite nachlesen. Aber wir geben den, oder die Pläne nicht auf, denn in PM ist die Zeit weiter stehen geblieben und man kommt sich vor wir 30 Jahre zurück. Vielleicht schaffen wir mit etwas Hilfe Gabrielas Vorhaben nächstes Jahr mit einem neuen Anlauf mit längerer Vorbereitungszeit. Meine volle Unterstützung hat sie auf jeden Fall, ich würde keinen Tag an Bord missen wollen. Niemand hatte neue Ideen und alles blieb fast beim alten, ausser das ein paar "neue Projekte" in PM dem Zahn der Zeit zum Opfer fielen und verkommen.

Petite Martinique 23. Jänner 2015

Im Jänner 2015 wieder in der Karibik!

Leider hat sich in PM nicht viel getan und die "Key of life" braucht viel Pflege, vor allem müssen wir bald entscheiden ob wir nun die Pläne in Petite Martinique aufgeben, denn unsere Freunde dort zu überzeugen ist nicht leicht. Leichter war es da mit unseren Ankh-Refugium in Klosterneuburg wo wir einiges geleistet haben (siehe Fotoseite). Gabriela versucht eine Idee durchzusetzen, für die ich sie soweit es in meiner Macht steht unterstützen werde, aber dafür die Key of life in die Adria gebracht werden muß, wie weit dieser Plan aufgeht, werden wir sehen wie der Zustand unseres "Steines" ist, zwei Jahre alleine an der Muring ist eine lange Zeit, und auch beim Boot ist es leider so, es steht sich zu tode. Es wird sich zeigen wieviel an Zeit und Geld zu investieren ist um die Pläne zu verwirklichen, aber länger als mit den Plänen für unser Projekt in PM kann es ja auch nicht dauern. In diesem Sinne wünschen wir mal vorweg ein frohes Fest und ein gutes neues Jahr 2015 und wenn alles klappt werde ich im Jänner 2015 ein update von der Insel bringen.

Klosterneuburg 1. Dezember 2014

Frohe Festtage und gesundes neues Jahr!

Wir sind in Petite Martinique auf unserer "Key of life" und versuchen alles wieder in Ordnung zu bringen und endlich das Getriebe einzubauen! Wir hoffen dann doch nach langem wieder zum Segeln zu kommen und unsere Freunde in Grenada besuchen zu können. Unsere Pläne für das Ankh-Refugium bleiben weiterhin aufrecht falls sich mal ein Sponsor finden sollte. Jetzt haben wir ja auch ein kleines Refugium in Klosterneuburg gefunden wo wir den Sommer über beschäftigt sind. Siehe Fotos am Ende der Fotoseite!

Petite Martinique/Grenada 7.Jänner 2013

Noch keine Pläne wie es weiter geht!

Wir hängen weiter in Wien fest, einstweilen nur Ärger und keine richtigen Pläne, aber ich hoffe bald genauere Info geben zu können was das ECC betrifft! Richtig glücklich bin ich sicher nicht, vor allem da ich mich mit Dingen herumschlagen muß, die mit "leben" eigentlich nichts zu tun haben, aber mich sehr belasten, es fängt mit dem neuen "Sony" Laptop an wo man nicht mal fähig ist nach zigmaligen Urgieren eine Gebrauchsanleitung zu senden da die unmündigen Konsumenten sich anscheinend alles gefallen lassen und somit meine Beschwerden von Sony ignoriert werden da ich anscheinend der Einzige bin der sich beschwert. Jetzt stelle ich das Update mit meinem alten IBM ins Netz den mit den besche... Windows 7 funktionierte mein Programm bis Dato nicht. Ebenfalls mein Handy von Sony Ericsson war bereits "SIEBEN" mal in Reparatur und ist schon das vierte neue Handy und ist immer noch kaputt aber die Techniker meinen es ist in Ordnung, anscheinend gibt es nur mehr unfähige Serviceabteilungen aber die Leute kaufen trotzdem weiter und lassen sich alles gefallen. Bei Versuch einen Fernseher zu kaufen habe ich nun den "DREIZEHNTEN" TV umgetauscht und war deswegen 28 mal bei den Servicestellen und er funktioniert noch immer nicht richtig. Wir hoffen im Winter wieder zu unserem "Stein" nach Petite Martinique fliegen zu können aber einstweilen ist noch alles offen da es ja auch eine Frage des Geldes ist und wir hoffen das die Hurrikan Saison an unserem Boot keinen Schaden anrichtet. Etwas Ablenkung haben wir indem wir unsere Energie in ein Haus mit Grundstück, ähnlich "Hinterholz 8" in Klosterneuburg stecken, daß wir um "EINEN" Euro im Jahr gemietet haben damit uns nicht die Decke auf den Kopf fällt da ich mir vorkomme im Ausland zu sein weil von ZEHN Leuten die wir in Wien treffen, "NEUN" davon kein Wort Deutsch sprechen und die Politiker meinen, WIR müssen uns integrieren, wahrscheinlich sollen wir nun Türkisch und Jugoslawisch lernen, eines ist sicher, wenn ein Volk seine Sprache verliert, verliert es auch seine Kultur und wir sind am besten Wege dazu. Nachdem ich das Buch "Die verblödete Republik" gelesen habe, daß zwar von Deutschland handelt aber zu 100% auch auf Österreich zutrifft, bin ich überzeugt davon das ich doch Recht damit habe, was ich schon vor 23 Jahren in meinem Buch "Zum Denken verurteilt" geschrieben habe. Wenn ich nicht bald wieder auf unsere "Key of life" komme, drehe ich hier komplett durch, in diesem Sinne Euer etwas verzweifelter Capitano die tutti Capitani, Erich

Classic View for rent!

Wir werden ab März wieder in Wien sein und bleiben aber mit unseren Plänen weiter am Ball. Das "Classic View" ist um ca. 25.-€ pro Tag zum mieten, wenn es nicht gerade ausgebucht ist. Bei Interesse ruft bitte direkt Cecilia unter +14734199275 an um einen Termin zu vereinbaren. Immer noch gibt es ein paar günstige Grundstücke zu verkaufen, für nähere Infos sendet mir ein email.

If you like a holiday in "Classic View" please call Cecilia +14734199275 and ask for further details!

Erich and Gabriela / Petite Martinique

Viele Probleme zum lösen!

Aber wir schauen immer noch positiv in die Zukunft! Wir sind noch immer in Verhandlung mit ein paar Personen die ein Grundstück zu verkaufen haben, allerdings hatten wir nun die letzten Monate mit unserem Boot sehr viel zu tun um alles wieder auf vordermann zu bringen und somit wenig Zeit und vor allem auch Geld haben, so daß wir unser Vorhaben etwas vernachlässigt haben. Der Plan mit der Spice Pyramide bleibt nach wie vor aufrecht und wer weiß, vielleicht findet sich doch ein Sponsor der einen Wohnsitz in der Karibik haben will.

Petite Martinique 11. Februar 2012

Frohe Weihnacht und ein glückliches und gesundes neues Jahr

wünschen Euch Erich und Gabriela

Wir bleiben weiter am "Ball" um unser Projekt auf die Beine zu stellen, nur brauchen wir dazu einen Sponsor, den Plan im "Classic View" mussten wir leider aufgeben, daß warum es mit unserem Partner nicht funktionierte ist am Besten anhand des Berichtes und den Fotos zu erkennen, unter: www.8ung.at/ankh

WIEDER IN DER KARIBIK

Wir sind ab November wieder in Petite Martinique und hoffen bei unseren Aufenthalt die Familie von unserem Projekt überzeugen zu können und den Vertrag unter "Dach und Fach" zu bekommen. Das wird, so schwer es uns auch fällt, der letzte Versuch sein um das Projekt zu realisieren, aber es ist vergeblich wenn jemand glaubt, wie es leider die Mentalität der Kariben ist, daß man Geld verdienen kann und Erfolg bekommt, auch ohne eine Finger zu rühren. Wir würden das sicher auch gerne, nur leider funktioniert es nicht auf diese Weise. Wir haben in dieses Vorhaben schon sehr viel Zeit und Geld investiert und wenn wir in den kommenden Monaten keinen Vertragsabschluß machen können, wollen wir uns weitere Mühen ersparen die am Ende doch nichts bringen. Wir haben zwar diesen Traum, aber wir sind keine "Träumer", wenn unsere Partner nur Geld sehen wollen, aber nicht die geringste Ahnung davon haben wie es zu realisieren ist, werden wir sicher nicht noch mehr Geld in ein Haus investieren, wenn am Schluß ausser einer unsicheren Zukunft, kein Erfolg zu erkennen ist. Aber einem Urlaub im Haus oder auf unseren Boot steht diesen Winter trotzdem nichts im Wege, wer Interesse hat bitte SMS senden +4369910775548 oder direkt +1473 4159510 in Grenada anrufen, oder über eine der Email Adressen mit uns in Verbindung treten. Wer Interesse an einen Grundstückskauf hat bitte sich an uns zu wenden, wir versuchen für einige Interessenten ein Grundstück zu kaufen und bereiten die Verträge vor.

ALTERNATIVEN URLAUB!

Leider verzögert sich unser Aufenthalt in Wien noch eine Weile, leider noch einen Winter lang. In der Zwischenzeit haben wir uns für unsere Rückkehr bis zur Realisierung unseres Projektes noch eine Alternative überlegt, einen Urlaub in einem Zimmer in unserem Haus, ähnlich wie auf dem Boot.

Der Vergleich mit einem Segelboot oder einer Almhüttenatmosphäre, gemischt mit einem Campingplatz und der gemütlichen heimeligen Atmosphäre von zu Hause, kommt vielleicht hin um unser REFUGIUM zu beschreiben. Ein Doppelbettzimmer in unserem, im einfachen Karibik Stil gebauten Haus steht zur Verfügung, mit WC und Dusche im Haus (im Augenblick nur kalt), aber da es eigentlich nie kälter als 25° wird, ist das sicher kein wirkliches Problem.

Die Miete beträgt pro Person und Woche für Clubmitglieder 200,- € für Nichtmitglieder 250.- €

Wer dem Segelclub-Ankh beitreten will, der Clubbeitrag ist 25,- € im Jahr und ermöglicht es auch einen Termin frei zu fixieren und einen Törn in die Grenadines mit uns zu unternehmen. Wir wollen auch im Haus so familiär wie möglich sein und ähnlich wie am Segelboot entweder gemeinsam Kochen oder Grillen, aber es steht natürlich jeden frei, wenn er auf der Insel in die einheimischen Lokale essen gehen will, die in allen Preisklassen vorhanden sind, sogar mit Luxusrestaurant auf PSV (Petite Saint Vincenc) der 200 m entfernten gegenüberliegenden Insel von PM.

Weiterhin arbeiten wir an unserem Projekt für die "Spice Pyramide" als ANKH-REFUGIUM oder vielleicht finden wir auch einen Geldgeber, der sich die Spice Pyramide privat mit einem Drei Zimmer Appartement von uns bauen und betreuen lässt, sie würde ihm jedenfalls weniger kosten, als eine mittlere Eigentumswohnung in Europa und sie würde von uns betreut werden. Bitte für ein persönliches Gespräch mich anzurufen, unter: +4369910775548 wo wir dann nähere Details und eventuelle Termine besprechen können.

Update in Österreich am 19.Februar 2011

ENDLICH KLARE FRONTEN!

Mein Kurzbesuch in Petite Martinique hat endlich gefruchtet und ich bin mit "Fire" und seiner Familie zu einer Einigung gekommen um unsere Pläne endlich realisieren zu können. Nun können wir parallel weiter nach einem Sponsor oder Interessenten für die "Spice Pyramide" suchen und versuchen dieses Projekt zu realisieren und wir können mit etwas weniger Investion vom "Classic View" aus mal unser Cafe mit "Fire" als Partner starten. Aber auch dazu müssen wir noch Geld investieren um zumindest einen europäischen Standard für die Küche und unserem Haus zu bekommen um den Betrieb aufnehmen zu können. Wenn wir nicht genug Geld für die geplante Zisterne mit Terrasse aufstellen können wird einstweilen mal eine kleine Pyramide wie schon geplant errichtet um einen interessanten Anziehungspunkt zu haben den wir über Funk bewerben können und einstweilen die kleine bereits vorhandene Terrasse links vom Haus für Gäste ausbauen. Diese Summe werden wir hoffentlich aufstellen können um endlich hier mit einem "anderen" Lebensabschnitt wieder etwas positives aufbauen zu können, wo das Interesse und Lebensqualität nicht bei größeren Autos und noch größeren TV Flachbildschirmen gemessen wird. Übrigens neue Telefon Nummer für Grenada: +1473 4143265

Update Petite Martinique/Grenadines 22. Juli 2010

WIR SIND WEITER AM VERHANDELN!

Ich wollte kurz nach PM fliegen, nur durch die Vulkanasche die Europa lahmlegte ist die Chance auf einen günstigen Flug eher ungünstig aber so bald es möglich sein wird fliege ich nach Grenada um endlich den Vetrag vor Ort über die "Bühne" zu bringen und klare Fronten zu haben.

Wir wußten, daß es nicht einfach werden wird, aber mit der Mentalität der Locals auf unserer Insel ist es nicht leicht auf einen "grünen Zweig" zu kommen. Wir haben nun endlich nach über 4 (VIER) Monaten zum Ersten mal eine konkrete Antwort für eine eventuelle Änderung des Vertrages mit der Familie bekommen und auch jetzt wird es sich noch verzögern bis der Vertrag zur Zufriedenheit beider Parteien unterzeichnet wird. Etwas langwieriger Briefverkehr und mit SMS versuchen wir annehmbare Bedingungen zu verhandeln die über Telefon mit dem Dialekt fast unmöglich zu entscheiden sind. Am liebsten wäre es ihnen, daß wir das Haus komplett neu adaptieren würden und dafür auch noch hohe Miete bezahlen sollten und das kostet nicht nur viel Zeit sondern auch jede Menge Nerven. Leider wollen natürlich alle zwar gerne Geld verdienen, aber dafür keinen Finger rühren und geschweige denn selber Geld und Arbeit investieren. An die Zukunft denken liegt ihnen schon gar nicht und somit haben wir es sehr schwer unsere Pläne begreiflich zu machen und in die Tat umzusetzen aber wir arbeiten weiter daran. Mein "TV Auftritt" in der "Barbara Karlich Show" hat wie erwartet zwar ein paar Zugriffe auf die Webseiten ergeben, aber sonst nichts gebracht noch haben sich irgendwelche Sponsoren für unser Projekt gemeldet. Leider stehen wir mit unserer Idee eines Refugiums in dieser kapitalistischen Konsumgesellschaft ohne Moral auf verlorenen Boden, aber nach diesem, jetzt schon zu langen Aufenthalt in Österreich wird unser Entschluß wieder nach Petite Martinique zurück zu gehen immer stärker.

Update 12. März 2010 in Wien

Wir haben es geschafft!

"Jedenfalls den ersten Schritt!" Nachdem wir einen schweren Rückschlag erlitten haben, da uns Ruben angelogen hatte und somit waren die letzten Monate warten wegen Vertrag usw. im wahrsten Sinne des Wortes: "leere Kilometer"! Aber nun, nachdem ich anscheinend genügend Leuten mit unserer Idee auf die Nerven gegangen bin, hatte unser Freund "Rasta Fire" mit seiner Familie gesprochen und uns für unsere Idee zum starten des ECC ihr Gästehaus "Classic View" zur Verfügung gestellt! Von dort aus werden wir versuchen weiterhin an unseren Plan für die "Spice Pyramide" zu arbeiten. Unter unsererem Management wird "Fire" dort den geplanten Cafehaus Betrieb aufnehmen mit Angeboten die sich vom Rest des Angebots der Insel total unterscheiden,Wiener Kaffee Melange, aber SICHER KEIN "instant coffee" sondern echter Cafe, mit Gugelhupf und Apfelstrudel oder einer zünftigen "Brettljausen" mit Schwarzbrot! Somit sind wir für keinen der bereits ansässigen Betrieben eine Konkurenz. Wir werden auch eine kleine Pyramide, "Petite Pyramide" (PP in PM ca. 3x3 m) auf einer Terrassen Stufe bauen in dem eine Person in der Pyramide sitzend in einem bequemen Hängesessel, die Pyramidenenergie aufnehmen kann und auf der unteren Stufe die Cafeterrasse die auf einer herausschauende Ecke einer noch im Hang verschütteten Stufenpyramide liegen soll. Die sichtbaren Ecken werden auch mit den geplanten Blumen- und Spicebeeten sein wie bei der "Spice Pyramide", nur werden es erstmal "nur" um die 20 m sein, aber nach Gabrielas Plänen werden viele Bäume und Pflanzen rundherum kommen. (im Bild links, eine ungefähre Vorstellung von uns) Wir werden auch ein morgendliches "ECC Radio" Funknetz starten, in deutscher und englischer Sprache wo wir vorhaben den Wetterbericht zu bringen und für die Seglerflottilie auf Kanal 16 und 72 immer "standby" zu sein und mit jederart von Organisation zu dienen. Natürlich wird dem "Classic View" ein neuer "Touch" kreiert und mit Gabrielas Wandmalerei hoffentlich dann einen ägypischen Stil bekommen, wenn es auch nicht Abu Simbel sein wird. Aber eines können wir jetzt schon Garantieren, es wird DIFFERENT sein vom Rest der Karibik und genügend Touristen nach PM bringen wenn wir mal mit dem ECC starten. Gleich daneben ist ein kleines Haus, das der Schwester von "Fire" gehört, es steht längere Zeit leer, aber wir werden es etwas "aufmöbeln" und es wird zu einem fairen Preis zum vermieten sein. Da der Segelclub-Ankh nun auch eine fixe "Filiale" und Stützpunkt im ECC in der Karibik bekommen hat werden seine Mitglieder auf den Preis noch Prozente bekommen, wir haben ja auch unser "25 jähriges" Jubiläum des Segelclubs-Ankh.

Update: 2. September 2009

Leider hatten wir zwischendurch etwas Probleme mit Absturtz von DELL Computer und einer kaputten Zylinderkopfdichtung. Wir haben diese Probleme aber selber lösen können, wenn es jemanden interessiert, bitte in der Segelclub-Ankh HP nachlesen. Wir hatten auch ein 30 minütiges Gespräch mit Minister George Prime und sind am ausarbeiten eines Pachtvertrages mit Rubens und dem Rechtsanwalt, der aber jetzt etwas ins "stocken" kam. Wem es interessiert, kann den Brief an Minister George Prime nach unseren Gespräch in englisch unter "Ideen" nachlesen. Wir haben unsere Vorstellungen für einen Pachtvertrag an verschiedene Familien verteilt und warten auf eine eventuelle Antwort, sowie auf die "Deed" Nummer von Ruben, die wir immer noch nicht haben.

Update 6. Juli 2009

Wir haben uns wieder ein paar Tage und Nächte um die Ohren geschlagen und wie am neuen Entwurf 2.0. und den Skizzen und neuen Fotos ersichtlich ist, wurde es in unseren Vorstellungen zu einer "Spice-Pyramide" erweitert, da ja Grenada nicht umsonst "Spice Island" (Gewürz Insel) genannt wird. Wir haben vor eine terassenförmige Stufenpyramide, umgeben mit allen Gewürzen und Kräutern der Karibik zu bauen, natürlich bleibt die "Königskammer" in einer von unten seitlich offenen Dachkonstruktion erhalten. Ich hoffe die Agrar Universität von Grenada zu überzeugen die diversen Pflanzen zur Verfügung zu stellen. Auf unserer Fotoseite sind im Plan von PM zwei neue Grundstücke eingezeichnet, mit den Koordinaten. Wir sind in Verhandlung, da für unseren Zusatzplan der "Langzeiturlauber" das größere geeignet wäre und daß kleinere Grundstück auf der Halbinsel für die "Spice Pyramide" der ideale Platz wäre. Wenn sich etwas konkreteres ergibt werde ich sofort berichten. Foto vom Grund zeigt altes verfallenes Haus das eventuell unter Renovierung fallen kann und die schnellere Abwicklung der Papiere erleichtern könnte. Eigentlich wäre das unser Traumplatz woran ich nicht mal zu denken hoffte. P.S.: Ich hoffe, daß jeder verstehen wird, daß alles an Bord unserer Key of life entworfen wurde, mit zwei Lap Top wo gerade eines zu 90% und das ander "gerade" noch funktioniert, deshalb etwaige "Schönheitsfehler" zu entschuldigen, vor allem sind wir Beide weder Architekten noch Baumeister. Leider sind die letzten Fotos mit meiner kaputten Olympus Kamera gemacht, aber man kann das reinkopierte eventuelle "Spice Dorf" erkennen.

Update Februar:

Wir haben mit unserem Freund Karl ausgiebig Petite Martinique erkundigt und auch er denkt daran mit uns in einem Grundstück zu investieren so lange die Preise noch "normal" sind und nicht so übertrieben wie bereits in Grenada oder Carriacou. Eventuell wollen wir auch noch eine andere "Idee" neben dem Ankh-Refugium aufgreifen und ein größeres Grundstück kaufen, wo wir eventuell kleinere Parzellen mit einer Betonplattform vorbereiten wollen, wo sich dann Interessenten ein kleines Blockhaus aufstellen können, wo sie dann einen Langzeiturlaub verbringen können und es sich vielleicht mehrere Personen den Platz zu verschiedenen Zeiten teilen können und somit die Kosten in erreichbare Dimensionen kommen, auch für "schmälere" Brieftaschen ein kleines Haus in der Karibik in greifbare Nähe rücken kann. Es würde mich Eure Meinung zu dieser "anderen, zusätzlichen" Idee sehr interessieren und würde mich auf eine Antwort und Meinung freuen, die Monatsmiete für diese Parzellen sollte bei ca. 100.-€ liegen.

Wir sind jedenfalls weiterhin voll mit der Projekt Planung und Realisierung beschäftigt und ich hoffe bald etwas positiveres in Punkto Grundstückskauf berichten zu können.