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Unsere "Insel" und Refugium in Austria!

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Nach vielen Jahren wurde Fasade fertig, aber Farbe fehtlt noch auf Giebelholz!

Treppe zu Dachboden mit Balkon sehr angenehm vom Wind geschützt!

Im Frühling und Herbst, habe wir hier die Morgensonne am Balkon!

Update Austria September 2020

"Hinterholz 8" hat nicht mehr viel damit zu tun, es wurde ein gemütliches "Nest" weg vom Streß der Welt!

Wir haben versucht unsere "künstlerische" Ader, etwas zu fördern, wie weit es gelungen ist, bleibt den Betrachter überlassen! Jedenfalls links ein Totem, keiner Kultur zu zuordnen, in der Mitte, sicher jedem bekannt, die "goldene Maske" von Tutanchamun und natürlich darf ein "Key of life" nicht fehlen, und rechts habe ich einen Moai von den Osterinseln zu schnitzen versucht. Mit diesen Aktionen haben wir uns vom Verlust unserer "Key of life" etwas abgelenkt!

Wir sind auf den Hund gekommen! Da sich Gabriela ja schon lange einen Hund gewünscht hat, weil sie damit beim Spazieren gehen, abnehmen kann, habe ich den Wunsch erfüllt. Wir haben aus dem Tierschutzhaus in Krems unsere Shiva geholt. Der Name Shiva für den "Gott des Todes" kommt nicht von ungefähr. Wir nennen sie "La Bestia" und mit ihr hat es Gabriela geschafft in den fünf Monaten in dem wir sie haben, sogar schon 12 kg abzunehmen, also ein voller Erfolg, und wir haben teilweise viel Freude mit ihr, obwohl dieser "Mudi Mischling" auch ganz schön nerven kann.

Als im Sommer 2015 die Außenmauer umfiel, glaubten wir, daß es ein großes Unglück war, aber da wussten wir noch nichts von Gabrielas Stirnhöhlenkrebs, da wir jeden Tag einen Sack Beton die 250 Stufen mit einer Tragbahre hinauf trugen. Mein rechter Ellbogen bekam eine schleimbeutel Entzündung in der größe eines Golfballes, aber wir schafften es, die Mauer wieder aufzubauen und bis Dato, hat Gabriela auch ihren Krebs besiegt! Wir hoffen es bleibt dabei!

Nachdem Sackweise immer mehr Steine und Erde wurde, wo ich schon glaubte, jemand kommt in der Nacht und stellt welche dazu, machte ich, links zu sehen, ein Hochbeet, wobei unten einen halben Meter nur Steine sind, dann erst Erde drauf, um den "Aushub" auszunützen, trotzdem blieben noch an die 20 Säcke über! Hokaida Kürbise Ernte war gut!

Nun habe ich 2018 geschafft, ein Vorhaus zu machen, und edlich Fassade zu streichen, somit von Wind und Regen geschützt. Der Blick über unsere Steinnelken entschädigt für ein Haus, am Ölberg, den ich "Bonzenberg" nenne, die Preise kommen an Manhattan ran, und unser Blick rüber, kostet "Einen" Euro im Jahr!

Links zu sehen, bei Wintereinbruch im "April" haben die Ramunkeln etwas gelitten, und rechts dann bei nassen Schnee, wurde unser Bambus zum Bodendecker! Aber die Seerosen blühten immer wieder im Sommer weiter, und wie man sieht, das Seegras, oder was es auch ist, was wir nie gesetzt haben, aber Goldfische gefällts, wir bekamen sogar eigenen Nachwuchs!

Im Winter sind nicht nur die 250 Stufen, sondern auch die Eingangsstufen eine Herausforderung, obwohl ich jetzt schon einen Handlauf gemacht habe. In der Küche, bekam die Bank eine neue Tapezierung von Gabriela, wo natürlich die Vorhänge und Tischtuch, dazu passen mußten, was mir persönlich "wurscht" wäre. Außer "Meister Reineke" kommen nach wie vor, Marder, Eichhörnchen, Eulen und alle Katzen der Umgebung zu Besuch!

Pyramidenbau gelungen!

Um uns von den Problemen mit Warten auf Gabrielas Diagnosen und was mit unserer "Key of life" in der Hurrikansaison los sein wird, etwas abzulenken, haben wir eine Pyramide zum Meditieren und "Energie" tanken aus Holz, mit 8x8 cm Staffel und 3 m Seitenlänge gebaut und Goldfarben gestrichen. Die Aussicht auf den Ölberg und die Sonnenuntergänge, lassen einem richtig "relaxen" und in der Mitte sieht man natürlich nicht die "Aura" einer Kirlian Fotographie sondern einen schönen Linseneffekt, der ohne Filter entstanden ist. Habe auch schon mit einer Testreihe von Versuchen angefangen, ob wirklich was dran ist. Für die eigene Energie bringt es sicher was, auch wenns nur Placebo Effekt wäre, der Platz ist magisch aufgeladen, schon durch die Pyramide selbst!