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LEBE DEINEN URLAUB
SICHERHEIT
ERLEBNIS + ENERGY
ANREISE + UNTERKUNFT

1. LEBE DEINEN URLAUB!

Ob Du tagelang in der Hängematte, oder am Strand liegst, schwimmen, tauchen, spazieren gehst, oder eine Ausflugstour machst, wichtig ist, daß Du dabei wirklich LEBST Und fühlst, wie auf diesen paradiesischen Inseln die Zeit teilweise stehen geblieben ist, und wie wenig manche Leute brauchen um ein glückliches Leben zu leben.

Da jedes Clubmitglied mit Vorschlägen zu seiner Freizeit kommen kann und wir versuchen werden es irgendwie zu organisieren, kann jeder Urlaub individuell werden. Gabriela gibt gerne Ihre Erfahrung in der Malerei und Zeichnen weiter, oder wir würden auch gerne mit Euch ein weiteres „Didgeridoo“ bauen und spielen. Auch Kurse in Tarot, Rutengehen, Mineralien und Edelsteinkunde, die "Fünf Tibeter" oder Diskussionen über Globalerwärmung sind möglich, auch karibische Tänze könnt Ihr lernen, es hängt von Euch ab. Natürlich wird jedes Clubmitglied auch wenn wir an Land sind, wenn er will, kostenlosen Unterricht in Navigation und Bootsführung bekommen, bis zur Astronavigation. Aber die Hauptsache ist, daß Du Deinen Urlaub lebst, ob aktiv oder passiv.

Es gibt kein fixes Programm noch fixe Termine, außer dem An- und Abreisetermin, da Flugzeuge und Fähren eher wenig flexibel sind, wobei es bei der Katamaranfähre hier, schon passieren kann, daß er noch mal umdreht, weil er jemanden vergessen hat. Es gibt auch sicher keinen „Animateur“, obwohl die Gefahr besteht mit mir in endlose Diskussionen zu fallen, oder sich einer meiner „unglaublichen Gschichtln“ von 30 Jahren auf Booten mit meinen Crews anhören zu müssen. Zum BEWEIS meiner Geschichten liegen duzende Logbücher und Alben mit Fotos im Clubhaus auf um nach zu lesen. Und ich glaube, daß wir noch ein wenig von der Originalität der Karibik rüber bringen können, da wir selbst immer versucht haben mit den Locals zu leben und nicht bei den verschiedensten „Happy hours“ mit den anderen, sogenannten „Fahrtensegler“ zusammen zu sitzen. Denn, wenn die einzigen „Locals“ das Personal hinter der Bar in den diversen Yachtclubs bleiben, dann hat man versäumt seinen Urlaub in der Karibik zu leben! Es wäre schade seinen Urlaub zu verleben, wie wir es ohnehin schon viel zu oft in unseren normalen Leben machen.

Bei nur maximal sechs Personen im Clubhaus kann man eine gewisse Privatsphäre garantieren. Im Clubhaus haben die selben Regeln Gültigkeit, wie auf einem Segelboot, in dem Sinn, daß ich dafür sorgen werde, daß weder jemand betrunken randaliert und jemanden belästigt, sei es Clubmitglied, Freund oder Gast, oder daß „Terroristen“ (Kinder in allen Altersstufen) schreiend, lärmend oder weinend den Sinn dieses REFUGIUM stören können. Da wir aber nicht „kinderfeindlich“ eingestellt sind, werden wir versuchen Termine speziell für Familie mit Kindern einzurichten, wo diese unter sich sein können oder andere Clubmitglieder vorher Bescheid wissen, daß Kinder anwesend sind und mit ihren Spielaktivitäten zu rechnen ist. Somit auch keinerlei Art von negativer Schwingung im REFUGIUM entstehen kann. Bei zwei kleinen Muldenkippern einen Lieferwagen und zwei Allradjeeps und diversen Golfcars ist mit einer Gefahr des Straßenverkehrs, auf der einspurigen, ca. 1,5 km langen „Straße“ nicht zu rechnen. Obwohl ich mir nicht sicher bin, ob es in dieser Digital und Video Generation noch interessant ist mit unseren Freunden rauszufahren und beim Fischfang dabei zu sein, oder im Regenwald durch Höhlen zu wandern, oder im Riff zu schnorcheln.


2. SICHERHEIT FÜR SINGLE FRAUEN!

Auf Petit Martinique und Carriacou kann man die SICHERHEIT für alleinstehende weibliche Clubmitglieder fast garantieren. Wir stehen für die Verläßlichkeit unserer Freunde, die teilweise auch die lokalen Führer sind, gerade und werden nicht zulassen, daß unsere Clubmitglieder überfordert werden. Aber leider können wir KEINE Sicherheit dafür geben, daß Du Dich, wie wir, in die Insel und unsere Freunde verliebst. Meine Gabriela, die immerhin auch schon 44 Jahre „jung“ ist, hätte sich auch nie gedacht mit „Faust auf Faust“ und „Faust auf das Herz“ und „Respect“ sagend, zu grüßen und von unseren RASTA Freunden so begrüßt zu werden. Die Sicherheit im allgemeinen ist bei einem Ort von 1000 Einwohnern, wo ca. 600 wirklich auf der Insel leben, und man noch bei offenen Türen schläft, gewährleistet. Da wir bereits gut bekannt sind, werden unsere Freunde und Clubmitglieder von den Locals auch als Freunde und nicht als Touristen zum Ausnehmen behandelt. Hier kennt jeder jeden und die Insel teilen sich eigentlich drei große Familien, und man kommt einem der viele Feste nicht aus, vor allem wenn man weiß, daß die RASTA eigentlich jeden Tag ein Fest feiern wenn es möglich ist und das nenne ich noch originale Karibik. In Martinique, St. Lucia und in den weiteren Inseln die mit Touristen überladen sind und bald einem riesigen Einkaufszentrum gleichen, wo die Locals auf die pünktliche Ankunft des Cruisingship warten und die Segler bereits 500 m vor dem Ufer von duzenden kleinen Booten belagert werden die einem allerlei verkaufen wollen, aber sicher nicht zu local Preisen, das passiert in Petit Martinique nicht!

3. ERLEBNIS URLAUB!

Wer in seinem Urlaub nicht nur leben, sondern auch etwas erleben will, hat jede Menge Möglichkeiten über unsere Freunde und befreundete Tauchschulen unter deutscher Führung, Tauchgänge zu unternehmen. Ich bin DREI STERN Advanced Diver bei BSAC und kann und darf selber ausbilden und Tauchgruppen führen, (mache ich aber nur, wenn ich selber Lust und Zeit habe). Aber man kann mit unseren Freunden rausfahren und mit ihnen im Riff tauchen, während sie ihren Lebensunterhalt mit harpunieren von Fischen und Hummern verdienen, die noch am selben Tag an wartende Schiffe verkauft werden, die sie nach Martinique bringen. Diese Termine werden vor Ort und nach Wetterlage gemacht. Auch Ausflüge nach den Tobago Cays oder Grenada werden zu Local Preisen und nicht zu Touristenpreisen organisiert, oder Ihr macht es auf eigene Faust. Taxiboote fahren relativ günstig den ganzen Tag zwischen Carriacou, Union, PSV und PM hin und her. Viele unserer Freunde werden günstig für private Ausflugsfahrten zur Verfügung sein, speziell wenn die Strömung in den äußeren Riffen fürs Tauchen zu stark ist. Aber in der Karibik ist man nicht nur sehr gemütlich, sondern auch sehr flexibel, „nix is fix“! Ich glaube, daß wir wenig Gäste haben werden, die nach Cannouan fahren wollen, um in Donald Trump´s Ressort Golf zu spielen. Aber selbst das wäre möglich, es ist nur 15 Seemeilen nördlich von uns und für 333.- € die Woche könnte man dort wahrscheinlich nur einen „Papierkorb“ mieten. Selbstverständlich kann man auf unserer „Key of life I“ umsteigen und dort auch für ein zwei Wochen buchen, wenn man Lust hat, oder mit uns in einem Tagesausflug in die Tobago Cays machen. Wer unbedingt schon in der Bauzeit des Refugiums seinen Urlaub im PM verbringen will, kann somit bei uns am Boot wohnen. Törns können wir natürlich nur dann machen, wenn wir in PM abkömmlich sind und nicht gebraucht werden. Wir werden auch versuchen eventuell in der Bauzeit ein günstiges Objekt zu mieten, daß zum selben Preis zur Verfügung stehen soll, wo die besonders Neugierigen bereits das Entstehen des ANKH-REFUGIUM mit erleben können, aber nur wenn es zeitlich zu organisieren ist.

ENERGY URLAUB

Das Dach unseres Clubhauses wird genau in den Proportionen der Cheops Pyramide von Giseh und natürlich genau nach magnetisch Nord ausgerichtet sein. Und wo das Energiecenter ist, (beim Original die „Königskammer“) wird eine große gemütliche Sitzgarnitur mit einem großen Couchtisch sein, über der unser Obstkorb hängt und unsere Früchte länger frisch halten wird, als sonst wo im Haus. (Insgeheim hoffe ich natürlich auch, daß es uns frisch hält) Es kann niemand erklären warum Rasierklingen scharf bleiben, wenn man sie in die dafür speziell gebauten Pyramiden legt, aber sie tun es. Jedenfalls hat einer ein Patent darauf und verkauft sie weltweit als Rasierklingenschärfer! Ob man daran glaubt oder nicht, irgendeine Energie ist da, und hoffentlich können wir sie bei unserer Seminaren, Diskussionen und Plauderstündchen über den Sinn des Lebens aufnehmen und nützen. Eines ist sicher: „Schaden kann es auf keinen Fall!“ Aber vielleicht gibt es einem die Chance, doch den Key of life zu finden, ich glaube man sollte es versuchen!


4. ANREISE ALS ERLEBNIS

Du kannst Deine Anreise selbst organisieren, ein Reisebüro kontaktieren oder wir versuchen vor Ort jeweils die günstigste Anreise für Dich zu finden. Die Anreise wird fast immer zu einem Erlebnis, es liegt an Dir den Streß in Grenzen zu halten. Auch die Anreise ist ein Teil Deines Urlaubs, also versuche sie als „Erlebnis“ zu leben. Aber da wir versuchen auch in den Terminen flexibel wie möglich zu sein, könnt ihr z.B. bei „Condor“ immer wieder Flüge um 99.- € Frankfurt – Grenada – Porlamar, finden. Es ist uns egal an welchen Tag Du ankommst oder abfliegst und wenn ein wirklich günstiger Flug zwei Tage später oder früher ist (die Fähre geht sowieso jeden Tag zweimal), dann werden wir dich sicher nicht rausschmeißen oder abweisen. Bei unser ist jeder Tag ein „Sonntag“, aber wahrscheinlich wirst Du Geschirr abwaschen und Rasen mähen müssen.JWir wollen NIE alle Plätze hintereinander voll haben, es sollte immer ein Spielraum zwischen den Terminen sein um Euch diese Flexibilität zu bieten. ( Nebenbei soll es auch für uns ein REFUGIUM und kein STRESS werden, auch deshalb wollen wir uns ja in Petite Martinique niederlassen.)

UNTERKUNFT UND VERPFLEGUNG

Der Vergleich mit einem Segelboot oder einer Almhüttenatmosphäre, gemischt mit einem Campingplatz und der gemütlichen heimeligen Atmosphäre von zu Hause, kommt vielleicht hin um unser REFUGIUM zu beschreiben. Es werden drei Zimmer mit WC und Dusche mit je zwei Betten zur Verfügung stehen, die von einer Terrasse im unteren Geschoß privat zugänglich sind.

Die Miete beträgt pro drei Wochen 999,- € und umfaßt neben der Bereitstellung der Logis in den Appartements, auch die Zubereitung des Frühstücks, das von der gemeinsamen Clubkasse (Hauskasse wie auf Booten die Bordkasse) finanziert wird, das gilt auch für gemeinsame Grillabende.

Zusätzlich anfallende EINMALIGE Bearbeitungsgebühr von 100.- € (detailliert im Vertrag beschrieben).

Weiters Clubbeitrag 25,- € im Jahr

Getränke werden zu Clubpreisen, gekühlt zur Verfügung stehen, und auf Ehrenkodex vertrauend entnommen und in einer Liste notiert werden. Clubmitglieder die aktiv am Entstehen oder Instandhaltung des ANKH-REFUGIUMS mithelfen, können ja nach Belegung auch freie Wochen bekommen, aber leider können wir uns sicher nicht den Flug zu uns leisten! Vor allem, da vor Ort die Locals gerade 20.- € pro Tag verdienen und ein Gärtner vom Staat gerade 200.- US$ im Monat bekommt!

Wenn jemand einen neuen Partizipanten bringt und es kommt zu einem Vertragsabschluß, werden 50.-€ Vermittlungsgebühr überwiesen, oder für fünf Vertragsabschlüße, statt der Vermittlungsgebühr, eine Woche im ANKH-REFUGIUM gutgeschrieben. Man kann sich im Village von den lokalen Shops und Restaurant zwischen 3.- und 10.- € verpflegen, oder unsere Küche mitbenützen, sowie natürlich den Kühlschrank.

Da wir ja bereits um den Betrieb zu organisieren Telefon und Internet brauchen, wird dieses vorhanden sein, sowie sicher auch einen Flachbildschirm für eventuelle DVD und Diashows, und auch kurzzeitig unser clubeigener Computer zur Verfügung stehen. Wenn es auch ein REFUGIUM ist, sollte jeder seine Kontakte aufrecht halten können, falls er das Bedürfnis hat, aber in Grenzen gehalten, und es gibt sicher keine Videospiele auf unserem Computer. Ein Internetcafe ist auf der Insel vorhanden.

Auch wenn Du das jetzt nicht gerne hörst, ebenfalls wie am Segelboot gilt Wasser sparen. Es ist teuer und wir werden das Gebrauchsabwasser von Küche und Duschen weiter für WC Spülung verwenden, aber stundenlanges Duschen ist verpönt!!